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Handwerksmeisterschule
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FAQ - häufig gestellte Fragen

Was sind die Inhalte der Meisterprüfung?

Teil 1 beinahltet die Prüfung der praktischen Kenntnisse (anfertigen eines Meisterstückes, Situationsaufgabe).
Teil 2 umfasst die Prüfung der fachtheoretischen Kenntnisse.
Im Teil 3 der Meisterprüfung werden die betriebswirtschaftlichen sowie die rechtlichen Kenntnisse für das Führen einens Unternehmens geprüft.
Der Teil 4/ AdA beinhaltet anschließend ist die Prüfung der berufs - und arbeitspädagogischen Kenntnisse.

Was umfasst die Meisterausbildung?

Die Meisterausbildung umfasst insgesamt 4 Teile, wobei jeder einzelne Teil separat geprüft und von der HWK abgenommen wird.

Wie oft können Teile der Meisterprüfung wiederholt werden?

Im Teil 3 ist es möglich, die Prüfung 3 mal zu wiederholen. Das bedeutet, dass man insgesamt 4 mal zur Meisterprüfung antreten darf. 

Wie bekomme ich Zuschüsse für eine Meisterprüfung?

Zuschüsse für eine Meisterprüfung kann man über das sogenannte "Meisterbafög" bekommen.

Außerdem gibt es die Möglichkeit eines Bildungsgutscheins.

https://www.aufstiegs-bafoeg.de

Was ist ein AdA-Schein?

Der AdA (Ausbildung der Ausbilder) - Schein ist eine Bescheinigung, dass die entsprechende Person berechtigt ist, Personen auszubilden.

Was passiert, wenn ich durch die Prüfung der Meisterschule falle?

Es besteht die Möglichkeit, dass man sich durch einen "Schutzbrief" im Vorfeld absichern kann.  
Der Schutzbrief ermöglicht Ihnen somit die Kurswiederholung, wobei nicht erneut die gesamte Kursgebühr zu entrichten ist.

 

Wie läuft die Meisterprüfung ab?

Die Meisterprüfung baut auf der beruflichen Ausbildung auf. Die Aufstiegsfortbildung ist modular in vier Teilen aufgebaut.

Die Inhalte der Vorbereitungskurse für den ersten Teil (Fachpraxis) und zweiten Teil (Fachtheorie) orientieren sich an den Anforderungen der jeweiligen gewerbespezifischen Meisterprüfungsteile. Diese sind in den Meisterprüfungsverordnungen für die einzelnen Handwerke festgelegt. Der dritte Teil besteht aus Betriebswirtschaft und Recht, im vierten Teil wird Berufs- und Arbeitspädagogik gelehrt.

Welchen Wert hat die Meisterausbildung?

Wer die Meisterprüfung in allen vier Teilen bestanden hat, erhält den Meisterbrief und darf sich als Handwerksmeister bezeichnen. Die deutsche Meisterprüfung ist in vielen Staaten bekannt und deutsche Handwerksmeister sind weltweit gefragte Experten. Innerhalb der EU hat die Meisterqualifikation im Rahmen der EU-Berufsanerkennungsrichtlinie eine angemessene Berücksichtigung erhalten. Deutsche Handwerksmeister können damit in der Regel ohne Probleme in der gesamten EU tätig werden. Darüber hinaus hat Deutschland mit einigen Ländern (Frankreich und Österreich) spezielle Gleichstellungsabkommen abgeschlossen, wodurch die Meisterprüfungen in beiden Ländern wechselseitig anerkannt werden.

Im Rahmen des Deutschen Qualifikationsrahmens wird die Meisterqualifikation auf der Niveaustufe 6 des insgesamt achtstufigen Rahmens eingeordnet. Die Meisterqualifikation liegt damit auf dem gleichen Niveau wie ein Bachelorabschluss einer Hochschule.

Wie werde ich zur Prüfung zugelassen?

Zu einer Meisterprüfung in einem zulassungspflichtigen Handwerk ist zuzulassen, wer:

eine Gesellenprüfung in dem zulassungspflichtigen Handwerk, in dem er die Meisterprüfung ablegen will, oder in einem damit verwandten zulassungspflichtigen Handwerk oder

eine entsprechende Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder

eine Gleichwertigkeitsbescheinigung für eine Gesellenprüfung im zulassungspflichtigen oder damit verwandten Handwerk eine andere handwerkliche Meisterprüfung bestanden hat.

Wer eine andere Gesellen- und Abschlussprüfung bestanden hat, muss das Handwerk, in dem er die Prüfung ablegen will, über mehrere Jahre ausgeübt haben.

Zur Meisterprüfung in einem zulassungsfreien Handwerk ist zuzulassen, wer eine Gesellenprüfung oder eine Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden hat (Für die Zulassung zum Teil 3 ist kein Berufsabschluss erforderlich).

Die Handwerkskammer kann auf Antrag in Ausnahmefällen von den Zulassungsvoraussetzungen befreien.

Was sind die Vorteile?

Unser Intensivkurs Ihr Vorteil! Wir sind nicht nur günstig, sondern vermitteln Ihnen auch die erforderlichen Kenntnisse für Ihre handwerkliche Zukunft für Teil 3 in nur 2 Wochen und dem Ausbildereignungsschein in nur 1 Woche.

Zudem bieten wir, auf Basis dieser Gegebenheiten, für sie eine familiäre Planbarkeit.

 

Wenn noch eine Frage offen ist, senden Sie uns gerne eine Anfrage.

 

 

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